Wednesday, February 25, 2009

Mein Zimmer

Das Zimmer, in dem ich wohne, ist ein kleines Zimmer.  Mein Zimmer hat weiße Mauern.  Darauf steht ein Children of Bodom Poster.  Sie sind ein gutes Metallband.  Ich habe einen blauen Tisch.  Das Bett ist ein hohes Bett mit schwarzer Bettwäsche und einer schwarzen Decke.  Der Tisch hat viele Sachen daran, wie Bleistifte, deutsche Bücher, eine Schreibtischlampe, einen Wecker, einen Kalander, einen Rubik Kubus und doch einen Computer.  Mein Zimmer hat auch einen alten Fernseher, der an meinen hölzernen(sp?) Ankleider steht.  Das Zimmer hat auch einen großen grauen Teppich, daran alles steht.  Das Badezimmer ist auch sehr klein.

Monday, February 23, 2009

Wenn es anders gekommen wäre

Wenn alle Computer der Welt bei der Jahrtausendwende tatsächlich versagt hätten, hätte ich keinen Computer gekauft.  Die Welt hätte auch versagt, wenn alle Computer dabei versagt hätten.  Wenn alle Computer dabei versagt hätten, hätte es kein Internet mehr gegeben.  Es hätte keine Handys gegeben, weil sie Computers darin haben.  Es hätte kein Myspace, Facebook und Blogger gegeben.  Es hätte keine Videospiele gegeben.   Es hätte keine Förderung mehr gegeben, weil fast alles mit den Computer zu tun hat.  Wenn alle Computer der Welt bei der Jahrtausendwende tatsächlich versagt hätten, hatte ich keinen Blog geschrieben.

Wednesday, February 18, 2009

Wäre ich Rockstar....

Was würde ich tun, wenn ich Rockstar wäre?

Ich würde die Gitarre spielen, weil die Frauen immer die Gitarrist mögen.  Ich würde viele Haüser haben, weil ich reich wäre.  Ich würde wie Gene Simmons sein, ohne die lange Zunge.  Ich würde nach viele Ländern fliegen, weil ich spielen müsste.  Ich würde andere Rockstars kennenlernen, weil sie mich kennenlernen wollten.  Ich würde in vielen Filmen spielen, weil Leute nie mich satt hätte.  In Deutschland würde ich mit Rammstein spielen, weil Rammstein mich anbieten hätte.  Ein Ferrari würde ich fahren und auch ein BMW, Corvette, und Evo.  Ich würde Herr Koerner ein bisschen Geld geben, weil er der beste Lehrer ist.  Ich würde die Ökonomie helfen, indem ich ein Geschäfte beginnen und Leute anstellen.  Kurzum würde ich alles machen, was ich wollte, weil ich ein Rockstar wäre.

Monday, February 16, 2009

Aufsatz II

Ich werde eine Geschichte über eine Moral.  Die Moral ist, urteilt nicht nach, wie man aussieht.  Leute kann dich überraschen.  Man soll Leute nicht fraktionieren, weil jede Person etwas anderes ist.  Ich weiss nicht, wie die Geschichte sein wird.  Sie wird doch mindestens zwei Menschen haben.  Ein Mann wird normal aussehen, aber die andere wird verschiede aussehen.  Die normalaussehende Mann denkt, dass die andere Mann nicht intelligent oder richtig ist.  Aber die andere Mann, obwohl er komisch aussieht, ist intelligenter als der erste Mann.  Es gibt ein Wettbewerb und der erste Mann übt nicht, weil er denkt, dass der andere Mann nicht so gut wie er ist.  

Wednesday, February 11, 2009

Geschichte

Geschichte von Peter, der Renner

Peter war ein Renner. Er rannte jeden Tag aber er mogelte.  Er nahm Drogen, um schneller zu rennen. Der Tage des Rennens stürzte er auf die Treppe seines Hauses.  Die Zeite des Rennens kam. Er trat auf die Startlinie.  Die Pistole klingelte, dann eilte er.  Alle sprangen.  Er rannte sehr schnell und war vorne den Rennen.  Plötzlich rutschte er auf einem kleinen Stein.  Dann tat das Bein ihm weh und er humpelte und stolperte.  Die anderen Renner sausten ihm vorbei und dann war Peter hinter den Rennen.  Das Bein tat ihm so weh, dass er nur kriechen konnte.  Dann konnte er das Rennen nicht zur Ende gehen.  

Tuesday, February 10, 2009

Party!

Die Party begann um zwanzig Uhr.  Ich ging zur Party, weil meinen Freund, Ethan, mich einluden.  Auf der Weg zur Party stolperte ich und sagte "Schiesse!".  Als ich in das Gebäude kam,  sah ich Ethan.  Ethan hatte sich sehr betrunkt und kroch jetzt auf dem Boden.  Ich eilte bei ihm, weil er sich sofort übergab.  Danach sah ich meine schöne Dame, Teri.  Ich liess Ethan allein, und ging zur Seite der Dame.  Wir kannten uns lernen.  Wir gingen hinter das Haus und schwammen in den Schwimmbad.  Als wir aus dem Schwimmbad stiegen, war es sehr kalt.  Dann rannten wir ins Haus.  Als wir unsere Kleidung anzogen, gingen wir aus dem Haus nach meinen Haus.   Als wir aus dem Haus gingen, sah ich Ethan, wer noch übergab.  Obwohl es eine gute Party für mich war, war es eine schlechte für Ethan.

Thursday, February 5, 2009

Die Geschichte vom Suppen-Kaspar
Diese Geschichte war sehr lustig.  Ich denke, dass Kinder nicht an die Geschichte glauben.  Aber ich denke, dass es richtig Kinder so zu erziehen ist, weil sie ihren Essen essen müssen.

Die Geschichte vom Zappel-Philipp
Beim Lesen der Geschichte erinnere ich mich an die Schule, wo die Lehrer immer "Sitz still!" sagen.

Die Geschichte von dem wilden Jäger
Ich finde diese Geschichte sehr seltsam.  Ich kann die Moral nicht finden und weiss nicht, ob es mit dem Jäger oder Haas zu tun hat.

Die Geschichte vom bösen Friederich
Diese Geschichte war sehr gut und hat eine gute Endung.  Ich denke, dass es richtig Kinder so zu erziehen ist, weil Kinder lernen müssen, dass es Konsequenzen für ihren Aktionen gibt.  Deswegen finde ich es richtig, Kinder so zu erziehen, aber die Kinder können Angst haben, weil viele Geschichte sehr rau sind.

Monday, February 2, 2009

Aufsatz I

Man soll den Verkauf von Gewehren und Pistolen an Privatpersonen nicht verbieten.  Man soll den nicht verbieten, weil die Kriminals immer Gewehre und Pistolen haben werden.  Wenn den Verkauf davon verbeiten ist, dann hat nur die Kriminals und Polizei Gewehre und Pistolen.  Kriminals werden fast nie Pistolen und Gewehre von den Geschäften kaufen, aber sie kaufen die von anderen Kriminals.  Ich glaube, dass in die Schweiz jeden Familie ein Gewehre hat.  In die Schweiz gibt es fast nie Gewehreunfälle, weil alle wie die Gewehre händeln lernen müssen. Gewehre machen nichts, aber die Leute schießen die Gewehre.  Die Leute sind verantwortlich nicht die Gewehre.