Wednesday, April 22, 2009

Reaktion auf The Love Matters Revue

1.  Mein süsses Lieb, wenn du im Grab
Dieses Gedicht war echt gut.  Die Fotos war prima.  Und obwohl ich nicht alles verstanden, war das Vorstellung gut.
2.  Wilkommen und Abschied
Auch ein sehr gutes Vorstellung, aber ich kann mich nicht viel erinnern an dieser Szene.     Das Pferd gefällt mir.
3.  Emilia Galotti
Ich habe fast nichts verstanden, aber die Szene macht Spaß zu sehen.
4.   Die Räuber
Die zwei Frauen waren doch sehr gute Künstlerinnen.  
5. Werther in 4 Minutes
Es gab hier viel los.  Ich glaube Goethe würde erfreut sein, wenn er diese Szene gesehen hätte.  
6.1 Werther im Irrenhaus
Echt gut.  Der Künstler, der Dr. Freud spielte, war erstklassig.  
6.2  Lotte, die starke Frau
Die Künstlerin, die Lotte spielte, war auch erstklassig.  Die andere Künstler machten auch eine glänzende Vorstellung.
6.3 Duell und Werthers Liebesglück mit Wilhelm
Ich freue mich über das Ende der Szene.  Die Künstler, die Werther und Albert spielten, war prima.
7. Kabale und Liebe
Ich erinnere mich nicht an dieser Szene.
8. Tristan und Isolde
Die beste Szene der Nacht.  Alle die Musik klingelte schön und alle die Künstler waren wunderbar. Szene 3 war am besten, mit der Margaritas und die Lied davon.    

Tuesday, April 21, 2009

Am Ende des kürzeren Endes der Sonnenallee

Westen und Osten
1.  Der östliche Wirtschaftssystem macht nichts, was man benutzen kann.  Der östliche Wirtschaftssystem macht nichts, was man bedienen kann.  
2.  Ja, man kann sich an die Mauer gewöhnen.  Man kann sich an alles gewöhnen, wenn man genug Zeit hätte.  

Miriam und Micha
1. Sie hasst, wenn man sie verbietet, was sie machen soll.  Die Lösung ist, dass sie mit Westler knutschen.  
2. Er sagte, dass er immer in seiner Tagebücher geschrieben hat, wenn es ihm schlecht geht.      

Onkel Heinz
1. Zuerst dachte ich, dass der Tod von Onkel Heinz nicht von Lungenkrebs war.  Ich weiss nicht, warum Frau Kuppisch ihren Bruder in den Osten geschmuggelt hat.  Vielleicht dann ist er wirklich ein Schmuggler.  
2.  Der Beruf der Nachbar der Kuppischs ist Leichenbestatter.

Thursday, April 16, 2009

Teil 4

Wuschel und die Musik
1.  Die Musik, die ich höre, ist ganz wichtig.  Als ich jünger ware, war die Musik mir nicht so wichtig als jetzt.  Ja, ich habe für Wuschel Verständnis aber ich habe auch keine, weil die Musik, die ich wollte, war nicht vorboten.  
2.  Ja ich bin auch jener Meinung.  Weil man fast immer etwas sieht, besser als es wirklich ist.

Die DDR Gesellschaft
Ich könnte ohne das Handy und den Computer nicht verzichten.  Eigentlich konnte ich mich nicht vorstellen eine Gesellschaft ohne Handys, Computers, Autos und alles, was elektronisch ist, weil ich an sie gewohnt bin.  

Frau Kuppisch
1.  Sie hat den Ausweis der älter Dame, die aus Westdeutschland kam.  Sie schminkt sich um älter auszusehen.
2.  Sie sah ein Pärchen, das zurück nach Westberlin wollte und sie dachte, daß ihr zu einem Westler mehr fehlt als nur der Paß, die Schuhe, die Kleider und das Kukident.  Sie würde keine Chance haben, wenn sie den Grenzübergang queren würde, weil sie nicht wie ein Westler tat.

Zwei wichtige Fragen, auf die sie vielleicht die Antwort wissen?
1.  Er arbeitet bei einem Matratzegeschäft, weil er eine Luftmatratze Frau Kuppisch lieh.
2. Ich weiss nicht.  Vielleicht sind sie nicht seine eigene Autos. 
  

Monday, April 13, 2009

Teil 2 und 3

Onkel Heinz
1.  Er schmuggelt, weil er denkt, dass er seiner Familie helfen muss.  Er weißt die Bestrafung, wenn er gefasst worden wäre. 
2.  Er mag die DDR nicht.  Er glaubt, dass der Wohnkomfort in der DDR weniger als in der BRD ist.  Er haelt nichts von der Ideologie des Ostens.  Das steht im Text auf Seite 16.
3. Seine Bildung war besser als die Bildung im Osten, weil er das Wort "Asbest" kennt und Herr Kuppisch kennt das Wort nicht.

Familie Kuppisch
Frau Kuppisch ist zustaendig für wichtige Entscheidungen.  Herr Kuppisch sagt, dass er etwas machen wird, aber er macht das immer nicht.  

Michas Moskauer Studium
1. Alle Bedingungen muss Micha erfüllen, um in Moskua studieren zu können.  Er muss alles hervorragendes machen.  
2. Sie können einen tadellosen Ruf wahren.

Micha und Miriam
Er fragte Miriam, ob sie mit ihm tanzen will.  Sie sagte gar nichts und sprach nur mit ihrer Freundin.  Micha ging zurueck und Miriam's Freund kam hinein.  Sie tanzten und rumknutschen.  Miriam's Freund war einer Westberliner und er wurde rausgeschmissen.  Sie wurde zu einem Diskussionsbeitrag verdonnert.  Nur Miriam sollte anders verhalten. 

Schulpromleme
1.  Hm,  Ich habe keine Streiche in der Schule gespielt und auch keine erlebt.  Ich hatte immer zu viele Arbeit und keine Zeit um Streiche zu spielen.
2.  Micha opferte für Mario, weil Mario schon ein Mal gewischt wurde.  Mario wollte Abitur und kann nicht mit schlechten Ruf.    Micha opferte für Mario, weil er Mario helfen wollte.
  
Die FDJ-Feier
1.  Sie richten die Kinder, wann sie in Schwierigkeiten sein.  Die FDJ war eine Jugendgruppe, die in Ostdeutschland war.
2.  Nein, ich habe nicht zu einer Jugendgruppe gehört.  Gibt es viele Jugendgruppe heutzutage?

Thursday, April 9, 2009

Am kürzeren Ende der Sonnenallee

Das Potential
1.  Alle sind Männer und wohnen in der selben Wohnung.
2.  Miriam ist eine Dame, die Micha und die andere Männer liebten.  Sie ist ein Scheidungskind und ist pessimistisch.
3. Sie dürfen keine verbotene Musik hören, aber sie hören die verbotende Musik.  Es gibt den ABV.  Sie sind nicht frei, wie die Leute im Westen.
4.  Die Freunde wollen Architektur oder Ur und Frühgeschichte machen.  Aber alle wollen etwas machen, was unpolitisch ist.  Was bedeutet die SED?      

Die Musik
1.  Das Potential hört Blues Musik gern. Wenn ein Song verboten war, durfte man es nicht hören.  Ich kenne die Lieder, die im Text waren, nicht.
2. Sie hören besonders Wonderland und die Rolling Stones gern.  Die gefallen Ihnen, weil sie verboten sind.  Ihre Eltern mögen keine verbotene Musik?  Ich weiss nicht, weil ich konnte nicht finden, welche Musik Ihre Eltern mögen.  
3.  Man sagt stark, geil, irre, fetzig, urst aber nicht verboten, wann man ausdrücken will, was besonders gut ist.    

Die Kuppischs und der Staat
1.  Sie hat viele Freunde und möchte Parteien.
2.  Er hat tägliche Demütigung, weil es Hohnlachen auf der Westseite gibt.  Er muss in einer Straße wohnen, deren niedrigste Hausnummer die 379 ist.
3. Eine Eingabe ist eine Beschwerde.  Eine Beschwerde ist, was man macht, wann man klagen will. 
4. Die Kuppischs vertrauen nicht in dem Staat.  Herr Kuppisch glaubt, dass sein Nachbar bei der Stasi ist.
5. Sie wissen, dass ihr Nachbar bei der Stasi ist, weil ihr Nachbar das ND lesen und ein Telefon haben. 

Der ABV
1.  Ich weiss nicht, was Dienstgradsystem bedeutet.  Helene Rumpel hatte ihr Reisepass verloren.  Der ABV wollte den Reisepass zurückbekommen.  Er sagte, dass sie den Reisepass ihm geben sollten, wenn sie ihn finden.
2.  Der ABV ist wie eine Polizei.  Ich weiss nicht, was ND ist.  Stasi bedeutet Staatssicherheitsdienst.  Er kontrolliert die Sicherheit des Staats.

Tuesday, April 7, 2009

Brief

Liebe alte Freundin,

Für mich regnet es rote Rosen. Endlich lebe ich für mich selbst.  Vorher lebte ich nur für andere Personen.  Alles ging um den Korallenarmband und die Vergangenheit. Ich wollte nur die Geschichte des Korallenarmbands erzählen.  Aber mein Geliebte wollte die Geschichte nicht hören, und deswegen war ich wütend. Er erinnerte sich nur für sich selbst. Dann bin ich nach einem Therapeuten gegangen, um meine Gefühle zu erzählen. Der Therapeut war sehr böse. Er machte nichts, genau wie der Geliebte. Beim Therapeuten fiel der Korallenarmband auf den Boden. Es wurde auf dem Boden zerschmettert und der Therapeut half mir gar nicht. Er saß nur und sah an. Ich war ärgerlich, auf ihn und über den Korallenarmband. Ich rief eine Welle ins Zimmer, um alles wegzunehmen. Die Welle nahm den Therapeuten, das Armband, und die Vergangenheit. Die Vergangenheit war tot und ich konnte endlich für mich selbst leben. Der Fischmann, der Therapeut und die Vergangenheit waren tot. Jetzt kann ich mein Leben leben. Ich kann meine einzige Geschichte machen.  Jetzt warte ich nicht auf den Männern, sondern ich mache, was ich will, wann ich will.   Jetzt muss ich meine Geschichte machen. Jetzt will ich. Ich bin die Erzählerin nicht mehr, sondern ich bin die Person, die Geschichte macht.  

Deine Freundin, die ehemalige Erzählerin

Thursday, April 2, 2009

Wortschatz

Ich begreife das Wort "begreifen."  Aber ich muss die Verben bearbeiten. Manchmal verkenne ich ein Verb mit einem anderen Verb, aber meistens errate ich das richtige Verb.  Ich verchreibe mich nie die Verben.  Es gibt viele Verben, die ich erkenne aber es gibt mehr, die ich nicht verstehe.  Ich glaube, wir sollen am Montag nur die Verben besprechen und keine Wortschatquiz bekommen.  Aber wenn wir am Montag das Wortschatquiz bekämen, würde ich es bestehen.  Wenn ich nur mehr Zeit hätte,könnte ich alle meine Hausaufgabe machen und könnte ich Passive und Subjunktiv besser begreifen.  Das Passive und Subjunktiv werden gehasst, aber sie würden nicht gehasst werden,  wenn sie leichter zusammen gehen könnten.  Mein Gott.  Wenn ich nur den letzten Satz begreifen könnte!   Höffentlich versprach ich mich nicht und schrieb ich alles richtig.            

Monday, March 30, 2009

Rote Korallen

Es war einmal eine lächerliche Dame.  Sie wollte eine Geschichte erzählen.  Sie erzählte die Geschichte von den roten Korallenarmband.
Es waren einmal eine Frau und ihren Mann.  Obwohl er ihr Mann war, war er immer weg.  Er baute Öfen über der ganzen Russland.  Sie saß allein zu Haus.  Sie dachte an der blomeschen Wildnis und Deutschland, weil sie aus Deutschland kam.  Sie war allein, bis die Männer der Stadt ihn erkannt.  Die Männer gab ihr Geschenke und sie ging fremd mit ihnen.  Eines Tages kam der Mann zurück.  Er erfuhr über die Liebhaber und war wutend.  Er hat ein Duell mit einem von ihnen.  Er wurde erschossen.  Die Frau ging nach Deutschland zurück.  
Es waren einmal eine Erzählerin und ihren Geliebter.  Ihr Geliebter interessiert sich nur für sich selbst, weil seine Eltern gerade gestorben sind.  Die Dame wollte die Geschichte von den roten Korallen erzählen, weil die Geschichte über den Geschichten von beiden war.  Aber er wollte die Geschichte nicht hören.  Er machte total nichts.  Er sah wie ein Fisch aus, weil er eine fischgraue Farbe hatte.  Die Erzählerin wurde böse.  Sie und ihr Geliebter kämpften, weil er nichts machen wollte.  Alles war chaotisch und sie riß die Tür auf und ging.  

Es waren einmal eine Erzählerin, die von der anderen Märchen, und einen Therapeut, mit  dem der Geliebter sprach.  Niemand sprach.  Die Erzählerin dachte, dass sie zu viele Geschichte in ihr hatte.  Sie zog am Seidenfaden des roten Korallenarmbandes.  Der Seidenfaden riß.  Alle Korallen fallen auf den Boden.  Sie kroch auf dem Boden und sammelte sie.  Der Therapeut macht auch total nichts.  Er saß und sah sie an.  Die Erzählerin dachte an die roten Korallen, an ihrer Großmutter und an Nikolaij Sergejewitsch.  Der Therapeut sagte "Die Sitzung ist für heute beendet".  Die Erzählerin mochte das nicht.  Sie schleuderte die roten Korallen auf den Therapeuten.  Eine Welle kam und nahm den Therapeut, Petersburg, den Geliebter, die rote Korallen und zwar alles.  Die Welle schwemmte ihre Geschichten mit sich fort.  Am Ende sagte sie "War das die Geschichte, die ich erzählen wollte".  Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.  

Wednesday, March 25, 2009

Rote Korallen...endlich

Ich habe nicht verstanden, warum der Therapeuten nicht hilfreich am Ende war.  Ich habe auch nicht verstanden das Ende des Textes.  Sie hat nicht über den Fischmann gesprochen, warum nicht?  Was passiert am Ende mit dem Wasser und roten Korallen?  Warum sagt die Erzählerin am Ende "Du weißt, daß die Korallen schwarz werden, wenn sie zu lange auf dem Meeresgrund liegen"?  Ich habe die Beziehung  zwischen der Erzählerin und dem Fischmann.  Sie sind Cousins.  Der Urgroßvater der Erzählerin ist bestimmt Nikolaij Sergejewitsch.  Warum trieb der Fischmann über Wasser?  Warum schleuderte die Erzählerin die roten Korallen auf den Therapeuten?  War die Geschichte nur einen Traum? Trotz aller dieser Fragen  die Geschichte, von der ich viele neue Wörter gelernt, war gut und interessant.

Monday, March 23, 2009

Gut und nicht so gut

Gut
Ich halte viel von Menschen, die sehr nüchtern sind.
Ich halte viel von Menschen, mit denen man sein kann, wie man ist.
Ich mag Städte, wo es nicht so feucht ist.
Ich mag Städte, in denen nicht viele Leute sind. 
Ich mag Städte, wo es viel zu tun gibt. 
Gut finde ich die Kurse, in denen ich Deutsch lernen kann.
Gut finde ich die Kurse, die sehr leicht sind.
Gut finde ich die Kurse, in denen Herr Koerner der Lehrer ist.

Nicht so gut
Nicht so gut finde ich die Kurse, die sehr schwer sind.
Nicht so gut finde ich die Kurse, in denen viele Leute sind.
Ich halte nichts von Menschen, die sehr unfair sind.
Ich halte nichts von Menschen, die sehr dumm sind.
Ich mag Städte nicht, in denen zu viele Leute sind.
Ich mag Städte nicht, wo es nicht schön ist.
Ich mag Städte nicht, wo es nichts zu tun gibt.
Nicht so gut finde ich das, was man zur Schule für viele Jahren gehen muss, um einen guten Job zu finden. 
Ich halte nichts von Menschen, die sehr wertend sind.  

Thursday, March 19, 2009

Rote Korallen

Fragen dazu.
Warum hatte ihre Urgroßmutter einen Liebhaber?
Warum kam der Urgroßvater nur seit drei Jahren zurück?
Warum schoss Nikolaij Serjewitsch ihren Urgroßvater?
Warum kam Nikolaij Serjewitsch nicht mit ihrer Urgroßmutter nach Berlin?
Ihrer Urgroßvater ist nicht ihrer Urgroßvater, sondern Nikolaij Serjewitsch ist ihrer Urgroßvater, ja?

Punkte a.  Sie ist mit Kind.  Begründung a.  Der Vater ihres Kindes ist der Ofenbauer.  Der Ofenbauer starb in Russland.  

Punkte b.  Sie ist mit Begleiter.  Begründung  b.  Der Begleiter, Isaak Baruw, will nach Deutschland reisen.  Er war mit ihrer Mann, wann er gestorben ist.  

Monday, March 16, 2009

Reise nach Hong Kong!

Besuchen Sie die wunderschöne Stadt Hong Kong.  Obwohl Hong Kong doch eine verstädterte Stadt ist, ist Hong Kong eine fabelhafte Stadt.  Hong Kong ist die am vertikalste Stadt der ganzen Welt, wegen des meisten hohen Wolkenkratzer.  Die herrlichen hohen Wolkenkratzer geben Hong Kong den besten Horizont (oder die beste Skyline?) der Welt.  Hong Kong ist, wo der Osten und der Westen treffen sich.  Die Kultur ist eine Mischung aus chinesische und westliche Kulture.  Es gibt auch viele schöne Strände und glänzendes Terrain.  Das Wetter von Hong Kong ist auch sehr schön.  Im Winter gibt es kein Schnee, weil es noch warmes Wetter gibt.  Im Frühling und im Herbst gibt es sonniges warmes Wetter.  In der nähe von Hong Kong gibt es die Victoria Hafen, eine wunderschöne Hafen, in der man auf der vorzüglichen alten Star Hafenfähre gehen kann.  Hong Kong ist doch eine schöne Stadt und vieleicht die schönste Stadt der Welt.  Hong Kong hat alles das du brauchst und willst, um eine lustige wunderbare Reise zu machen.     

Wednesday, March 11, 2009

Computer-Werbung

Der Laptop hat etwas für alle in der Welt.  Der ist ein fabelhaftes Produkt.  Geistige und dumme Leute kann ihn benutzen.  Mit dem kann man viele Sache rechnen.  Der ist ein tragbarer Computer.  Mit dem kann zur selben Zeit man im Internet und auch auf der Straße sein.  Der ist auch warm deswegen kann der dir warm während kalter Nächte sein.  Man kann mit diesem herrlichen prächtigen Produkt Facebook und Myspace sehen.  Mann kann auch die wunderbare Website Wikipedia benutzen, und viele Sachen davon lernen.  Mit dem fantastischen Laptop kann man viele Musik über das Internet herunterladen, wann man im Starbucks ist.  Man kann so viel mit dem Laptop machen, dass du arm an der Intelligenz sein musst, um keinen Laptop zu kaufen.  Warum würde man ein lächerliches Deutschblog nicht schreiben wollen, wann man in einer grässlichen Klasse ist.  

Tuesday, March 10, 2009

Meine Freundin

Meine Freundin ist doch eine schöne Dame.  Sie heißt Teri und ist 17 Jahre alt.  Sie hat wunderbare blondes Haar.  She hat auch helle Haut.  Sie ist ungefähr 160 Zentimeter hoch.   Sie hat herrliches lockiges Haar, das sie hasst.  Sie hat auch bluegrüne Augen, aber sie sind manchmal ein bisschen grau.  Sie hat Epilepsie und muss jeden Tag Medikamente nehmen.  Sie liest gute Bücher gern.  Sie interessiert sich an Deutsch und ist begeistert von Deutsch lernen.  Sie ist verrückt auf World of Warcraft, ein schlechtes Computerspiel.  Sie ist interessiert an der Meeresbiologie.  Zwei Geschwister hat sie.  Sie hat einen Bruder und eine Schwester.  Sie hat auch viele junge laute Neffen und Nichten. Sie hat libertäre Überzeugungen.  Sie ist auch sehr klug und kann immer mit mir jede Diskussion gewinnen.  Endlich ist sie doch eine liebevolle ausgezeichnete Freundin und ich liebe sie. 

Wednesday, February 25, 2009

Mein Zimmer

Das Zimmer, in dem ich wohne, ist ein kleines Zimmer.  Mein Zimmer hat weiße Mauern.  Darauf steht ein Children of Bodom Poster.  Sie sind ein gutes Metallband.  Ich habe einen blauen Tisch.  Das Bett ist ein hohes Bett mit schwarzer Bettwäsche und einer schwarzen Decke.  Der Tisch hat viele Sachen daran, wie Bleistifte, deutsche Bücher, eine Schreibtischlampe, einen Wecker, einen Kalander, einen Rubik Kubus und doch einen Computer.  Mein Zimmer hat auch einen alten Fernseher, der an meinen hölzernen(sp?) Ankleider steht.  Das Zimmer hat auch einen großen grauen Teppich, daran alles steht.  Das Badezimmer ist auch sehr klein.

Monday, February 23, 2009

Wenn es anders gekommen wäre

Wenn alle Computer der Welt bei der Jahrtausendwende tatsächlich versagt hätten, hätte ich keinen Computer gekauft.  Die Welt hätte auch versagt, wenn alle Computer dabei versagt hätten.  Wenn alle Computer dabei versagt hätten, hätte es kein Internet mehr gegeben.  Es hätte keine Handys gegeben, weil sie Computers darin haben.  Es hätte kein Myspace, Facebook und Blogger gegeben.  Es hätte keine Videospiele gegeben.   Es hätte keine Förderung mehr gegeben, weil fast alles mit den Computer zu tun hat.  Wenn alle Computer der Welt bei der Jahrtausendwende tatsächlich versagt hätten, hatte ich keinen Blog geschrieben.

Wednesday, February 18, 2009

Wäre ich Rockstar....

Was würde ich tun, wenn ich Rockstar wäre?

Ich würde die Gitarre spielen, weil die Frauen immer die Gitarrist mögen.  Ich würde viele Haüser haben, weil ich reich wäre.  Ich würde wie Gene Simmons sein, ohne die lange Zunge.  Ich würde nach viele Ländern fliegen, weil ich spielen müsste.  Ich würde andere Rockstars kennenlernen, weil sie mich kennenlernen wollten.  Ich würde in vielen Filmen spielen, weil Leute nie mich satt hätte.  In Deutschland würde ich mit Rammstein spielen, weil Rammstein mich anbieten hätte.  Ein Ferrari würde ich fahren und auch ein BMW, Corvette, und Evo.  Ich würde Herr Koerner ein bisschen Geld geben, weil er der beste Lehrer ist.  Ich würde die Ökonomie helfen, indem ich ein Geschäfte beginnen und Leute anstellen.  Kurzum würde ich alles machen, was ich wollte, weil ich ein Rockstar wäre.

Monday, February 16, 2009

Aufsatz II

Ich werde eine Geschichte über eine Moral.  Die Moral ist, urteilt nicht nach, wie man aussieht.  Leute kann dich überraschen.  Man soll Leute nicht fraktionieren, weil jede Person etwas anderes ist.  Ich weiss nicht, wie die Geschichte sein wird.  Sie wird doch mindestens zwei Menschen haben.  Ein Mann wird normal aussehen, aber die andere wird verschiede aussehen.  Die normalaussehende Mann denkt, dass die andere Mann nicht intelligent oder richtig ist.  Aber die andere Mann, obwohl er komisch aussieht, ist intelligenter als der erste Mann.  Es gibt ein Wettbewerb und der erste Mann übt nicht, weil er denkt, dass der andere Mann nicht so gut wie er ist.  

Wednesday, February 11, 2009

Geschichte

Geschichte von Peter, der Renner

Peter war ein Renner. Er rannte jeden Tag aber er mogelte.  Er nahm Drogen, um schneller zu rennen. Der Tage des Rennens stürzte er auf die Treppe seines Hauses.  Die Zeite des Rennens kam. Er trat auf die Startlinie.  Die Pistole klingelte, dann eilte er.  Alle sprangen.  Er rannte sehr schnell und war vorne den Rennen.  Plötzlich rutschte er auf einem kleinen Stein.  Dann tat das Bein ihm weh und er humpelte und stolperte.  Die anderen Renner sausten ihm vorbei und dann war Peter hinter den Rennen.  Das Bein tat ihm so weh, dass er nur kriechen konnte.  Dann konnte er das Rennen nicht zur Ende gehen.  

Tuesday, February 10, 2009

Party!

Die Party begann um zwanzig Uhr.  Ich ging zur Party, weil meinen Freund, Ethan, mich einluden.  Auf der Weg zur Party stolperte ich und sagte "Schiesse!".  Als ich in das Gebäude kam,  sah ich Ethan.  Ethan hatte sich sehr betrunkt und kroch jetzt auf dem Boden.  Ich eilte bei ihm, weil er sich sofort übergab.  Danach sah ich meine schöne Dame, Teri.  Ich liess Ethan allein, und ging zur Seite der Dame.  Wir kannten uns lernen.  Wir gingen hinter das Haus und schwammen in den Schwimmbad.  Als wir aus dem Schwimmbad stiegen, war es sehr kalt.  Dann rannten wir ins Haus.  Als wir unsere Kleidung anzogen, gingen wir aus dem Haus nach meinen Haus.   Als wir aus dem Haus gingen, sah ich Ethan, wer noch übergab.  Obwohl es eine gute Party für mich war, war es eine schlechte für Ethan.

Thursday, February 5, 2009

Die Geschichte vom Suppen-Kaspar
Diese Geschichte war sehr lustig.  Ich denke, dass Kinder nicht an die Geschichte glauben.  Aber ich denke, dass es richtig Kinder so zu erziehen ist, weil sie ihren Essen essen müssen.

Die Geschichte vom Zappel-Philipp
Beim Lesen der Geschichte erinnere ich mich an die Schule, wo die Lehrer immer "Sitz still!" sagen.

Die Geschichte von dem wilden Jäger
Ich finde diese Geschichte sehr seltsam.  Ich kann die Moral nicht finden und weiss nicht, ob es mit dem Jäger oder Haas zu tun hat.

Die Geschichte vom bösen Friederich
Diese Geschichte war sehr gut und hat eine gute Endung.  Ich denke, dass es richtig Kinder so zu erziehen ist, weil Kinder lernen müssen, dass es Konsequenzen für ihren Aktionen gibt.  Deswegen finde ich es richtig, Kinder so zu erziehen, aber die Kinder können Angst haben, weil viele Geschichte sehr rau sind.

Monday, February 2, 2009

Aufsatz I

Man soll den Verkauf von Gewehren und Pistolen an Privatpersonen nicht verbieten.  Man soll den nicht verbieten, weil die Kriminals immer Gewehre und Pistolen haben werden.  Wenn den Verkauf davon verbeiten ist, dann hat nur die Kriminals und Polizei Gewehre und Pistolen.  Kriminals werden fast nie Pistolen und Gewehre von den Geschäften kaufen, aber sie kaufen die von anderen Kriminals.  Ich glaube, dass in die Schweiz jeden Familie ein Gewehre hat.  In die Schweiz gibt es fast nie Gewehreunfälle, weil alle wie die Gewehre händeln lernen müssen. Gewehre machen nichts, aber die Leute schießen die Gewehre.  Die Leute sind verantwortlich nicht die Gewehre.

Wednesday, January 28, 2009

Anekdote

Ja, das war damals, als ich die Welt herumgegangen hat.Ich sollte nach Deutschland fliegen, aber das Flugzeug, dass ich eingesteigt habe, war das falsche Flugzeug. Ich dachte, dass das Flugzeug nach Deutschland fliegen würde.  Ich bin im Flugzeug eingesteigt, dann die Flugzeug ist nach Russland gefliegen!  Als ich in Russland gekommen bin, habe ich einer Angestellte am Schalter eine Frage gestellt.  Ich fragte, "Wann ist die nächste Flug nach Deutschland?"  Aber sie könnten mich nicht verstehen, weil sie nur Englisch und Russisch sprecht.  Leider sprach ich nur Deutsch.  Endlich kam ein man, wer sprecht Englisch und Deutsch, jedoch war sein Deutsch nicht sehr gut und er dachte, dass ich nach Afrika gehen wöllte.  Warum? Weiss ich nicht.  So stieg ich wieder im Flugzeug ein, aber ich wusste nicht, dass das Flugzeug nach Afrika flog, bis ich da war.  Sobald ich nach Russland gekommen bin, ging ich zum Schalter. Glücklich sprechen die Leute ein bisschen Deutsch, dann hatte ich ein andere Ticket gekauft.  Endlich kamm ich in Deutschland.  Ich wünderte mich, ob ich nach Deutschland gekommen bin.

Tuesday, January 27, 2009

Zeitsaetze

Als ich null war, gab es keine Mauer mehr.
Als ich eins war, gab es keine USSR mehr.
Als ich zwei war, bin ich nach USA gekommen.
Als ich vier war, habe ich Windpocken gehabt.
Als ich fuenf war, bin ich nach Texas gekommen.
Als ich elf war, bin ich nach Suedcarolina gekommen.
Als ich zwoelf war, gab es 9/11.
Als ich sechzehn war, bin ich nach Deutschland gereist.
Als ich achtzehn war, habe ich mein Abschlusszeugnis bekommen.
Als ich achtzehn war, bin ich am College of Charleston gegangen.
Als ich neunzehn war, habe ich fuer Bob Barr gestimmt.
Als ich neunzehn war, hatte ich auch noch nicht gelebt.


Sunday, January 25, 2009

Selbstbeschreibung

Ich bin nicht kurz.  Ich bin auch nicht dumm.  Ich habe kurze Haare nicht.  Kurze Haare gefaellt mir nicht.  Ich tanze nicht gern, weil es mir nicht gefaellt.  Ich hoere Pop, Rap und Country Musik nicht gern, sondern Rock oder Metall.  Der Sommer gefaellt mir auch nicht, weil es immer sehr heiss und feucht ist.  Man kann nicht aus dem Haus gehen, wenn es so heiss ist.  Ich bin nicht nach Russland oder England gereist aber das will ich.  Hausaufgaben habe ich nicht gern, weil es braucht zu viel Zeit.        

Friday, January 16, 2009

Tagebucheintrag

Paul wird bei Hildegard bleiben.  Sie haben Kinder zusammen und er muss ein Vater sein.  Er hat keine Auswahl.  Am Ende des Texts dachte er nur an Palmen.  Er hat nicht darauf fuehren.  Die Palmen und warmes Wetter sind nur Ideen, Fantasie.  

Hildegard ist die Realitaet, deswegen sass er am Ende des Texts.  Er wartet auf ihr.  Vielleicht schreibt er mehr Briefe, aber das ist alles.  Er hat seine Fantasie und seine Realitaet, aber sie koennen nicht mischen.  

Er denkt, dass seine Realitaet langweilig ist, weil er jeden Tag die selben Dinge machen.  Er wird bemerken, ob er nach Suedamerika ginge, dann wuerde es endlich langweilig.  Dann wuerde seine Leben wieder langweilig und ohne Hildegard und die Kinder.  Sein Leben wird ein bisschen aendern, weil er weisst, dass die Palmen nur eine Fantasie sind.  Er muss bei Hildegard bleiben.