Es waren einmal eine Frau und ihren Mann. Obwohl er ihr Mann war, war er immer weg. Er baute Öfen über der ganzen Russland. Sie saß allein zu Haus. Sie dachte an der blomeschen Wildnis und Deutschland, weil sie aus Deutschland kam. Sie war allein, bis die Männer der Stadt ihn erkannt. Die Männer gab ihr Geschenke und sie ging fremd mit ihnen. Eines Tages kam der Mann zurück. Er erfuhr über die Liebhaber und war wutend. Er hat ein Duell mit einem von ihnen. Er wurde erschossen. Die Frau ging nach Deutschland zurück.
Es waren einmal eine Erzählerin und ihren Geliebter. Ihr Geliebter interessiert sich nur für sich selbst, weil seine Eltern gerade gestorben sind. Die Dame wollte die Geschichte von den roten Korallen erzählen, weil die Geschichte über den Geschichten von beiden war. Aber er wollte die Geschichte nicht hören. Er machte total nichts. Er sah wie ein Fisch aus, weil er eine fischgraue Farbe hatte. Die Erzählerin wurde böse. Sie und ihr Geliebter kämpften, weil er nichts machen wollte. Alles war chaotisch und sie riß die Tür auf und ging.
Es waren einmal eine Erzählerin, die von der anderen Märchen, und einen Therapeut, mit dem der Geliebter sprach. Niemand sprach. Die Erzählerin dachte, dass sie zu viele Geschichte in ihr hatte. Sie zog am Seidenfaden des roten Korallenarmbandes. Der Seidenfaden riß. Alle Korallen fallen auf den Boden. Sie kroch auf dem Boden und sammelte sie. Der Therapeut macht auch total nichts. Er saß und sah sie an. Die Erzählerin dachte an die roten Korallen, an ihrer Großmutter und an Nikolaij Sergejewitsch. Der Therapeut sagte "Die Sitzung ist für heute beendet". Die Erzählerin mochte das nicht. Sie schleuderte die roten Korallen auf den Therapeuten. Eine Welle kam und nahm den Therapeut, Petersburg, den Geliebter, die rote Korallen und zwar alles. Die Welle schwemmte ihre Geschichten mit sich fort. Am Ende sagte sie "War das die Geschichte, die ich erzählen wollte". Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.