Wednesday, April 22, 2009

Reaktion auf The Love Matters Revue

1.  Mein süsses Lieb, wenn du im Grab
Dieses Gedicht war echt gut.  Die Fotos war prima.  Und obwohl ich nicht alles verstanden, war das Vorstellung gut.
2.  Wilkommen und Abschied
Auch ein sehr gutes Vorstellung, aber ich kann mich nicht viel erinnern an dieser Szene.     Das Pferd gefällt mir.
3.  Emilia Galotti
Ich habe fast nichts verstanden, aber die Szene macht Spaß zu sehen.
4.   Die Räuber
Die zwei Frauen waren doch sehr gute Künstlerinnen.  
5. Werther in 4 Minutes
Es gab hier viel los.  Ich glaube Goethe würde erfreut sein, wenn er diese Szene gesehen hätte.  
6.1 Werther im Irrenhaus
Echt gut.  Der Künstler, der Dr. Freud spielte, war erstklassig.  
6.2  Lotte, die starke Frau
Die Künstlerin, die Lotte spielte, war auch erstklassig.  Die andere Künstler machten auch eine glänzende Vorstellung.
6.3 Duell und Werthers Liebesglück mit Wilhelm
Ich freue mich über das Ende der Szene.  Die Künstler, die Werther und Albert spielten, war prima.
7. Kabale und Liebe
Ich erinnere mich nicht an dieser Szene.
8. Tristan und Isolde
Die beste Szene der Nacht.  Alle die Musik klingelte schön und alle die Künstler waren wunderbar. Szene 3 war am besten, mit der Margaritas und die Lied davon.    

Tuesday, April 21, 2009

Am Ende des kürzeren Endes der Sonnenallee

Westen und Osten
1.  Der östliche Wirtschaftssystem macht nichts, was man benutzen kann.  Der östliche Wirtschaftssystem macht nichts, was man bedienen kann.  
2.  Ja, man kann sich an die Mauer gewöhnen.  Man kann sich an alles gewöhnen, wenn man genug Zeit hätte.  

Miriam und Micha
1. Sie hasst, wenn man sie verbietet, was sie machen soll.  Die Lösung ist, dass sie mit Westler knutschen.  
2. Er sagte, dass er immer in seiner Tagebücher geschrieben hat, wenn es ihm schlecht geht.      

Onkel Heinz
1. Zuerst dachte ich, dass der Tod von Onkel Heinz nicht von Lungenkrebs war.  Ich weiss nicht, warum Frau Kuppisch ihren Bruder in den Osten geschmuggelt hat.  Vielleicht dann ist er wirklich ein Schmuggler.  
2.  Der Beruf der Nachbar der Kuppischs ist Leichenbestatter.

Thursday, April 16, 2009

Teil 4

Wuschel und die Musik
1.  Die Musik, die ich höre, ist ganz wichtig.  Als ich jünger ware, war die Musik mir nicht so wichtig als jetzt.  Ja, ich habe für Wuschel Verständnis aber ich habe auch keine, weil die Musik, die ich wollte, war nicht vorboten.  
2.  Ja ich bin auch jener Meinung.  Weil man fast immer etwas sieht, besser als es wirklich ist.

Die DDR Gesellschaft
Ich könnte ohne das Handy und den Computer nicht verzichten.  Eigentlich konnte ich mich nicht vorstellen eine Gesellschaft ohne Handys, Computers, Autos und alles, was elektronisch ist, weil ich an sie gewohnt bin.  

Frau Kuppisch
1.  Sie hat den Ausweis der älter Dame, die aus Westdeutschland kam.  Sie schminkt sich um älter auszusehen.
2.  Sie sah ein Pärchen, das zurück nach Westberlin wollte und sie dachte, daß ihr zu einem Westler mehr fehlt als nur der Paß, die Schuhe, die Kleider und das Kukident.  Sie würde keine Chance haben, wenn sie den Grenzübergang queren würde, weil sie nicht wie ein Westler tat.

Zwei wichtige Fragen, auf die sie vielleicht die Antwort wissen?
1.  Er arbeitet bei einem Matratzegeschäft, weil er eine Luftmatratze Frau Kuppisch lieh.
2. Ich weiss nicht.  Vielleicht sind sie nicht seine eigene Autos. 
  

Monday, April 13, 2009

Teil 2 und 3

Onkel Heinz
1.  Er schmuggelt, weil er denkt, dass er seiner Familie helfen muss.  Er weißt die Bestrafung, wenn er gefasst worden wäre. 
2.  Er mag die DDR nicht.  Er glaubt, dass der Wohnkomfort in der DDR weniger als in der BRD ist.  Er haelt nichts von der Ideologie des Ostens.  Das steht im Text auf Seite 16.
3. Seine Bildung war besser als die Bildung im Osten, weil er das Wort "Asbest" kennt und Herr Kuppisch kennt das Wort nicht.

Familie Kuppisch
Frau Kuppisch ist zustaendig für wichtige Entscheidungen.  Herr Kuppisch sagt, dass er etwas machen wird, aber er macht das immer nicht.  

Michas Moskauer Studium
1. Alle Bedingungen muss Micha erfüllen, um in Moskua studieren zu können.  Er muss alles hervorragendes machen.  
2. Sie können einen tadellosen Ruf wahren.

Micha und Miriam
Er fragte Miriam, ob sie mit ihm tanzen will.  Sie sagte gar nichts und sprach nur mit ihrer Freundin.  Micha ging zurueck und Miriam's Freund kam hinein.  Sie tanzten und rumknutschen.  Miriam's Freund war einer Westberliner und er wurde rausgeschmissen.  Sie wurde zu einem Diskussionsbeitrag verdonnert.  Nur Miriam sollte anders verhalten. 

Schulpromleme
1.  Hm,  Ich habe keine Streiche in der Schule gespielt und auch keine erlebt.  Ich hatte immer zu viele Arbeit und keine Zeit um Streiche zu spielen.
2.  Micha opferte für Mario, weil Mario schon ein Mal gewischt wurde.  Mario wollte Abitur und kann nicht mit schlechten Ruf.    Micha opferte für Mario, weil er Mario helfen wollte.
  
Die FDJ-Feier
1.  Sie richten die Kinder, wann sie in Schwierigkeiten sein.  Die FDJ war eine Jugendgruppe, die in Ostdeutschland war.
2.  Nein, ich habe nicht zu einer Jugendgruppe gehört.  Gibt es viele Jugendgruppe heutzutage?

Thursday, April 9, 2009

Am kürzeren Ende der Sonnenallee

Das Potential
1.  Alle sind Männer und wohnen in der selben Wohnung.
2.  Miriam ist eine Dame, die Micha und die andere Männer liebten.  Sie ist ein Scheidungskind und ist pessimistisch.
3. Sie dürfen keine verbotene Musik hören, aber sie hören die verbotende Musik.  Es gibt den ABV.  Sie sind nicht frei, wie die Leute im Westen.
4.  Die Freunde wollen Architektur oder Ur und Frühgeschichte machen.  Aber alle wollen etwas machen, was unpolitisch ist.  Was bedeutet die SED?      

Die Musik
1.  Das Potential hört Blues Musik gern. Wenn ein Song verboten war, durfte man es nicht hören.  Ich kenne die Lieder, die im Text waren, nicht.
2. Sie hören besonders Wonderland und die Rolling Stones gern.  Die gefallen Ihnen, weil sie verboten sind.  Ihre Eltern mögen keine verbotene Musik?  Ich weiss nicht, weil ich konnte nicht finden, welche Musik Ihre Eltern mögen.  
3.  Man sagt stark, geil, irre, fetzig, urst aber nicht verboten, wann man ausdrücken will, was besonders gut ist.    

Die Kuppischs und der Staat
1.  Sie hat viele Freunde und möchte Parteien.
2.  Er hat tägliche Demütigung, weil es Hohnlachen auf der Westseite gibt.  Er muss in einer Straße wohnen, deren niedrigste Hausnummer die 379 ist.
3. Eine Eingabe ist eine Beschwerde.  Eine Beschwerde ist, was man macht, wann man klagen will. 
4. Die Kuppischs vertrauen nicht in dem Staat.  Herr Kuppisch glaubt, dass sein Nachbar bei der Stasi ist.
5. Sie wissen, dass ihr Nachbar bei der Stasi ist, weil ihr Nachbar das ND lesen und ein Telefon haben. 

Der ABV
1.  Ich weiss nicht, was Dienstgradsystem bedeutet.  Helene Rumpel hatte ihr Reisepass verloren.  Der ABV wollte den Reisepass zurückbekommen.  Er sagte, dass sie den Reisepass ihm geben sollten, wenn sie ihn finden.
2.  Der ABV ist wie eine Polizei.  Ich weiss nicht, was ND ist.  Stasi bedeutet Staatssicherheitsdienst.  Er kontrolliert die Sicherheit des Staats.

Tuesday, April 7, 2009

Brief

Liebe alte Freundin,

Für mich regnet es rote Rosen. Endlich lebe ich für mich selbst.  Vorher lebte ich nur für andere Personen.  Alles ging um den Korallenarmband und die Vergangenheit. Ich wollte nur die Geschichte des Korallenarmbands erzählen.  Aber mein Geliebte wollte die Geschichte nicht hören, und deswegen war ich wütend. Er erinnerte sich nur für sich selbst. Dann bin ich nach einem Therapeuten gegangen, um meine Gefühle zu erzählen. Der Therapeut war sehr böse. Er machte nichts, genau wie der Geliebte. Beim Therapeuten fiel der Korallenarmband auf den Boden. Es wurde auf dem Boden zerschmettert und der Therapeut half mir gar nicht. Er saß nur und sah an. Ich war ärgerlich, auf ihn und über den Korallenarmband. Ich rief eine Welle ins Zimmer, um alles wegzunehmen. Die Welle nahm den Therapeuten, das Armband, und die Vergangenheit. Die Vergangenheit war tot und ich konnte endlich für mich selbst leben. Der Fischmann, der Therapeut und die Vergangenheit waren tot. Jetzt kann ich mein Leben leben. Ich kann meine einzige Geschichte machen.  Jetzt warte ich nicht auf den Männern, sondern ich mache, was ich will, wann ich will.   Jetzt muss ich meine Geschichte machen. Jetzt will ich. Ich bin die Erzählerin nicht mehr, sondern ich bin die Person, die Geschichte macht.  

Deine Freundin, die ehemalige Erzählerin

Thursday, April 2, 2009

Wortschatz

Ich begreife das Wort "begreifen."  Aber ich muss die Verben bearbeiten. Manchmal verkenne ich ein Verb mit einem anderen Verb, aber meistens errate ich das richtige Verb.  Ich verchreibe mich nie die Verben.  Es gibt viele Verben, die ich erkenne aber es gibt mehr, die ich nicht verstehe.  Ich glaube, wir sollen am Montag nur die Verben besprechen und keine Wortschatquiz bekommen.  Aber wenn wir am Montag das Wortschatquiz bekämen, würde ich es bestehen.  Wenn ich nur mehr Zeit hätte,könnte ich alle meine Hausaufgabe machen und könnte ich Passive und Subjunktiv besser begreifen.  Das Passive und Subjunktiv werden gehasst, aber sie würden nicht gehasst werden,  wenn sie leichter zusammen gehen könnten.  Mein Gott.  Wenn ich nur den letzten Satz begreifen könnte!   Höffentlich versprach ich mich nicht und schrieb ich alles richtig.